top of page

"Sich selbst zu kennen ist der Anfang aller Weisheit."

Aristoteles

Meine Fachbereiche

Gefühle ermöglichen es uns, mit uns selbst und mit anderen in Kontakt zu treten. Es ist wichtig, die eigenen Gefühle zu kennen und zu verstehen, da sie einen direkten Einfluss auf unser Verhalten und unsere Entscheidungen haben. Wenn wir uns unserer Emotionen bewusst sind, können wir besser auf unsere Bedürfnisse eingehen und gesunde Beziehungen zu anderen aufbauen. Außerdem fördert das Verständnis unserer Gefühle die persönliche Entwicklung und Selbstakzeptanz. Letztlich trägt es dazu bei, ein erfüllteres und ausgeglicheneres Leben zu führen.

​​​

​

​Partnerschaft - Psychotherapie kann Paaren helfen, ihre Kommunikationsfähigkeiten zu verbessern und Missverständnisse zu klären. Durch gezielte Gespräche und Techniken lernen Paare, ihre Bedürfnisse und besser auszudrücken. Zudem bietet die Therapie einen sicheren Raum, um Konflikte zu bearbeiten und emotionale Bindungen zu. So kann die Partnerschaft gestärkt und harmonisiert werden.​

​

Familie - Themen rund um Familie - ob der Wunsch danach, das Leben mit den Angehörigen und Familienmitgliedern, den eigenen Eltern oder der eigenen Elternschaft. 

Therapie kann helfen, indem sie einen sicheren Raum, in dem offen über Gefühle und Herausforderungen gesprochen werden kann. Durch professionelle Unterstützung kann man erlernen, Kommunikationsmuster zu erkennen und zu verbessern.

Dies fördert das Verständnis für einen selbst und die Familienmitglieder, somit die Empathie untereinander, was zu stärkeren Bindungen führt.

Letztendlich kann Therapie dazu beitragen, Konflikte zu lösen und harmonisches Familienleben zu fördern.

 

Kinder - Ob der Wunsch danach oder die Elternschaft mit den damit verbundenen Herausforderungen.

Die schönste und zugleich herausfordernste Lebensaufgabe - Kinder brauchen Bindung und Kontakt zu ihren Bezugspersonen. Sie brauchen und fordern deren Aufmerksamkeit, um sich selbst regulieren zu lernen und sich entwickeln zu können. 

Aber genau dieses präsent sein, zusätzlich zu dem Spagat zwischen den Leben als Individuum, Job, Partnerschaft usw. bringt große Herausforderungen und Belastungen mit sich.

​Psychotherapie kann hier helfen, die eigenen Beziehungserfahrungen aufzuarbeiten, eventuelle destruktive Glaubenssätze zu verändern und eine zufriedenere Elternschaft zu entwickeln.

Auch Themen um "regretting Parenthood" finden hier Platz. 

 

Lebensveränderung - ob Studienbeginn -oder Ende, Jobwechsel, Heirat, Scheidung, Kinder, Pensionsantritt - es gibt so viele Veränderungen im Leben und manchmal kann das Gefühl entstehen, in einen Sog zu kommen, der einen nicht loslässt. Oder sich in einer Realität wiederzufinden, für die man sich unvorbereitet oder gar überrumpelt fühlt. 

Psychotherapie kann hier eine Orientierungshilfe bieten, um sich selbst in der neuen Situation zurecht zu finden.

​

Krisen - Krisen können tiefgreifende Auswirkungen haben. Sie können emotionale Belastungen, Stress und Unsicherheit mit sich bringen, die das alltägliche Leben stark beeinträchtigen. In Krisensituationen sind oft Anpassungen notwendig, sei es im persönlichen Umfeld, im Beruf oder in sozialen Beziehungen.

Auch hier kann psychotherapeutische Unterstützung helfen, um Fähigkeiten zu erlangen, mit diesen herausfordernden Situationen besser umgehen zu können.

​

Trauer - Trauer ist etwas ganz individuelles - jede*r trauert anders. Psychotherapie unterstützt Menschen im Trauerprozess, indem sie einen sicheren Raum bietet, in dem Trauernde ihre Gefühle ausdrücken können. Sie hilft dabei, die Emotionen zu verarbeiten und fördert ein besseres Verständnis für den eigenen Trauerweg. Diese Unterstützung soll helfen, mit der Trauer umgehen zu lernen und den Heilungsprozess zu fördern.

So wird Weg zur Akzeptanz und zu neuer Lebensfreude geebnet.

​

Verlust - verliert man Etwas oder Jemanden oder droht Etwas verloren zugehen, erfordert das ein Einlassen auf einen Abschieds-und Trauerprozess sowie eine Umstrukturierung der Lebens.

Psychotherapie kann helfen, Halt in sich selbst zu finden, um sich auf die neue Situation einlassen und mit ihr Leben zu können.

 

Trauma - Es gibt zwei Arten von Trauma.

Gemeinsam haben sie, dass etwas zu schnell, zu viel, zu plötzlich passiert und die Möglichkeiten, es emotional einzuordnen und zu verarbeiten übersteigt.

Einerseits können dies einmalige Ereignisse sein, wie Unfälle, Umweltkatastrophen.

Oder aber essentielle Dinge in der Kindheit haben systematisch gefehlt, um sich "gesund" entwickeln zu können. Oder es gab Ereignisse, wie Krankheit der Eltern, Missbrauch auf den verschiedensten Ebenen durch Bezugspersonen über längere Zeit hinweg.

Hier hilft Psychotherapie dabei, das Erlebte einzuordnen, destruktive und in dem jetzigen Leben nicht mehr erforderliche Verhaltensweisen zu erkennen und sie zu verändern zu lernen. Ein Leben im Hier und Jetzt zu führen und das Trauma in die Vergangenheit zu integrieren.

​

(Chronische) Krankheiten - Krankheit, ob man nun selbst betroffen ist oder jemanden begleitet auf seinem Krankheitsweg, bedeutet eine Belastung und Veränderung des Lebens aller Beteiligten.

Psychotherapie kann dabei helfen, die Akzeptanz für den Ist-Zustand, dem Leben mit der Krankheit (ob unheilbar, chronisch oder vorübergehend) zu fördern und so einen Raum zu eröffnen für das Leben mit und nicht nur in Krankheit. ( Endometriose, ME/CFS, Multiple Sklerose, Skoliose, Krebs, ...)

​

Sexualität - ob die Findung einer Zugehörigkeit, Identität, den eigenen Vorlieben oder Wunschvorstellungen, Blockaden und Problemen -

Psychotherapie eröffnet einen sicheren Raum  um über die intimsten Themen zu sprechen.

Regenbogenwolken
bottom of page